Spigelon®
Spigelon® wird bei Kopfschmerzen eingesetzt. Mit seinen spezifischen Inhaltsstoffen wirkt Spigelon® besonders auf solche Kopfschmerzen, die durch nervöse Störungen entstehen und Überlastungs- und Erschöpfungszustände begleiten. Mit diesem Ansatz kombiniert Spigelon® unter anderem die Wirkstoffe Gelsemium sempervirens, Thuja occidentalis, Bryonia, Melilotus officinalis und das namensgebende Spigelia anthelmia. Eine Linderung kann bei Kopfschmerzen in der Stirn, bei Druck über den Augenhöhlen, bei linksseitigen Kopfschmerzen sowie bei Beschwerden infolge von Entzündungen der Atemwege oder geistiger Erschöpfung erzielt werden.
Anwendungsgebiet: Kopfschmerzen.
Anwendungsgebiet: Kopfschmerzen.
| 50 Stück – PZN 01883941 | Beipackzettel als PDF |
| 250 Stück – PZN 01883958 | Beipackzettel als PDF |
Acidum silicicum, Atropa bella-donna, Bryonia, Gelsemium sempervirens, Melilotus officinalis, Natrium carbonicum, Spigelia anthelmia, Thuja occidentalis
Anwendung und Dosierung
Soweit nicht anders verordnet: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 1 Tablette im Mund zergehen lassen. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich je 1 Tablette im Mund zergehen lassen.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
Kleinkinder ab 2 bis unter 6 Jahren erhalten nicht mehr als die Hälfte, Kinder ab 6 bis unter 12 Jahren erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Dazu wird jeweils 1 Tablette in 6 Teelöffeln Wasser aufgelöst.
Von dieser Lösung erhalten
– Kleinkinder ab 2 bis unter 6 Jahren: 3 Teelöffel,
– Kinder ab 6 bis unter 12 Jahren: 4 Teelöffel.
Die Einnahme erfolgt bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Die Einnahme erfolgt in chronischen Fällen 1- bis 3-mal täglich. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Der Rest der Lösung ist jeweils wegzuschütten.
Soweit nicht anders verordnet: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 1 Tablette im Mund zergehen lassen. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich je 1 Tablette im Mund zergehen lassen.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
Kleinkinder ab 2 bis unter 6 Jahren erhalten nicht mehr als die Hälfte, Kinder ab 6 bis unter 12 Jahren erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis. Dazu wird jeweils 1 Tablette in 6 Teelöffeln Wasser aufgelöst.
Von dieser Lösung erhalten
– Kleinkinder ab 2 bis unter 6 Jahren: 3 Teelöffel,
– Kinder ab 6 bis unter 12 Jahren: 4 Teelöffel.
Die Einnahme erfolgt bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen. Die Einnahme erfolgt in chronischen Fällen 1- bis 3-mal täglich. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Der Rest der Lösung ist jeweils wegzuschütten.
Spigelon® wird bei Kopfschmerzen eingesetzt. Mit seinen spezifischen Inhaltsstoffen wirkt Spigelon® besonders auf solche Kopfschmerzen, die durch nervöse Störungen entstehen und Überlastungs- und Erschöpfungszustände begleiten. Mit diesem Ansatz kombiniert Spigelon® unter anderem die Wirkstoffe Gelsemium sempervirens, Thuja occidentalis, Bryonia, Melilotus officinalis und das namensgebende Spigelia anthelmia. Eine Linderung kann bei Kopfschmerzen in der Stirn, bei Druck über den Augenhöhlen, bei linksseitigen Kopfschmerzen sowie bei Beschwerden infolge von Entzündungen der Atemwege oder geistiger Erschöpfung erzielt werden.
| 10 Stück – PZN 00961165 | Beipackzettel als PDF |
Spigelia anthelmia, Atropa bella-donna, Bryonia, Gelsemium sempervirens, Melilotus officinalis, Acidum silicicum, Thuja occidentalis, Natrium carbonicum, Natriumchlorid, Wasser
Anwendung und Dosierung
Soweit nicht anders verordnet gilt für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1-3 mal wöchentlich 1 Ampulle, bei akuten Beschwerden täglich 1 Ampulle i.m., s.c., i.c., i.v. injizieren.
Kinder ab 6 bis unter 12 Jahren: 1-3 mal wöchentlich 2/3 Ampulle (0,7 ml), bei akuten Beschwerden täglich 2/3 Ampulle (0,7 ml) i.m., s.c., i.c., i.v. injizieren.
Kinder ab 2 bis unter 6 Jahren: 1-3 mal wöchentlich 1/2 Ampulle (0,55 ml), bei akuten Beschwerden täglich 1/2 Ampulle (0,55 ml) i.m., s.c., i.c., i.v., injizieren.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Für die Akutdosierung gilt: Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen.
Die Ampullen sollen nach dem Öffnen sofort verwendet werden. Angebrochene Ampullen dürfen nicht aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden, da die Sterilität der Injektionslösung nicht mehr gewährleistet ist.
Soweit nicht anders verordnet gilt für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 1-3 mal wöchentlich 1 Ampulle, bei akuten Beschwerden täglich 1 Ampulle i.m., s.c., i.c., i.v. injizieren.
Kinder ab 6 bis unter 12 Jahren: 1-3 mal wöchentlich 2/3 Ampulle (0,7 ml), bei akuten Beschwerden täglich 2/3 Ampulle (0,7 ml) i.m., s.c., i.c., i.v. injizieren.
Kinder ab 2 bis unter 6 Jahren: 1-3 mal wöchentlich 1/2 Ampulle (0,55 ml), bei akuten Beschwerden täglich 1/2 Ampulle (0,55 ml) i.m., s.c., i.c., i.v., injizieren.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren. Für die Akutdosierung gilt: Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker erfolgen.
Die Ampullen sollen nach dem Öffnen sofort verwendet werden. Angebrochene Ampullen dürfen nicht aufbewahrt und zu einem späteren Zeitpunkt verwendet werden, da die Sterilität der Injektionslösung nicht mehr gewährleistet ist.
Spigelon® wird bei Kopfschmerzen eingesetzt. Mit seinen spezifischen Inhaltsstoffen wirkt Spigelon® besonders auf solche Kopfschmerzen, die durch nervöse Störungen entstehen und Überlastungs- und Erschöpfungszustände begleiten. Mit diesem Ansatz kombiniert Spigelon® unter anderem die Wirkstoffe Gelsemium sempervirens, Thuja occidentalis, Bryonia, Melilotus officinalis und das namensgebende Spigelia anthelmia. Eine Linderung kann bei Kopfschmerzen in der Stirn, bei Druck über den Augenhöhlen, bei linksseitigen Kopfschmerzen sowie bei Beschwerden infolge von Entzündungen der Atemwege oder geistiger Erschöpfung erzielt werden.
| 30 ml – PZN 00961194 | Beipackzettel als PDF |
Spigelia anthelmia, Atropa bella-donna, Bryonia, Gelsemium sempervirens, Melilotus officinalis, Natrium carbonicum, Acidum silicicum, Thuja occidentalis
Anwendung und Dosierung
Soweit nicht anders verordnet: Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, 5 Tropfen einnehmen. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich 5 Tropfen einnehmen.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
Kinder ab 6 bis unter 12 Jahren: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 2/3 der Erwachsenendosis. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich je 2/3 der Erwachsenendosis.
Dazu werden jeweils 3 Tropfen, mit etwas Flüssigkeit vermischt, verabreicht.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
Kleinkinder bis unter 6 Jahren: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 1/2 der Erwachsenendosis, maximal 15 Tropfen/Tag. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich je 1/2 der Erwachsenendosis, maximal 7-8 Tropfen/Tag.
Dazu werden jeweils 3 Tropfen, mit etwas Flüssigkeit vermischt, verabreicht.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
Säuglinge im ersten Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 1/3 der Erwachsenendosis, maximal 10 Tropfen/Tag. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich je 1/3 der Erwachsenendosis, maximal 5 Tropfen/Tag.
Dazu werden jeweils 2 Tropfen, mit etwas Flüssigkeit vermischt, verabreicht.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
Dieses Arzneimittel sollte mit zeitlichem Abstand zu den Mahlzeiten eingenommen werden.
Soweit nicht anders verordnet: Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, 5 Tropfen einnehmen. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich 5 Tropfen einnehmen.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
Kinder ab 6 bis unter 12 Jahren: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 2/3 der Erwachsenendosis. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich je 2/3 der Erwachsenendosis.
Dazu werden jeweils 3 Tropfen, mit etwas Flüssigkeit vermischt, verabreicht.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
Kleinkinder bis unter 6 Jahren: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 1/2 der Erwachsenendosis, maximal 15 Tropfen/Tag. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich je 1/2 der Erwachsenendosis, maximal 7-8 Tropfen/Tag.
Dazu werden jeweils 3 Tropfen, mit etwas Flüssigkeit vermischt, verabreicht.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
Säuglinge im ersten Lebensjahr nach Rücksprache mit einem Arzt: Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6-mal täglich, je 1/3 der Erwachsenendosis, maximal 10 Tropfen/Tag. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Bei chronischen Verlaufsformen 1- bis 3-mal täglich je 1/3 der Erwachsenendosis, maximal 5 Tropfen/Tag.
Dazu werden jeweils 2 Tropfen, mit etwas Flüssigkeit vermischt, verabreicht.
Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.
Dieses Arzneimittel sollte mit zeitlichem Abstand zu den Mahlzeiten eingenommen werden.
Tabletten
Zul.-Nr.: 6046166.00.00
Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Kopfschmerzen.
Warnhinweise: Enth. Lactose! Packungsbeilage beachten! 1 Tabl. = 0,025 BE.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Flüssige Verdünnung zur Injektion für Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren
Zul.-Nr.: 6046189.00.00
Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Kopfschmerzen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Mischung
Zul.-Nr.: 6046137.00.00
Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Kopfschmerzen.
Warnhinweise: Enth. 69 mg Alkohol (Ethanol) pro 5 Tropfen (35 Vol.-%).
Stand: Feb. 2025
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Hochwertige Extrakte – natürlich wirksam
Acidum silicicum (Kieselsäure)
Atropa bella-donna (Tollkirsche)
Bryonia (Zaunrübe)
Gelsemium sempervirens (Gelber Jasmin)
Melilotus officinalis (Steinklee)
Natrium carbonicum (Natriumkarbonat)
Spigelia anthelmia (Wurmkraut)
Thuja occidentalis (Lebensbaum)
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